Geile frauen in strumpfhosen, er neckt mich
Sabine streckte und reckte sich und verfluchte das stetige Piepen, das sie unbarmherzig an ihre Aufgabe erinnerte. Es half nichts, die Wäsche musste erledigt werden. Sabine begab sich in den Keller, wo sie die Waschmaschine leerte und die feuchte Wäsche in einen Korb legte. Draußen sah es nach Regen aus, daher entschied sie sich, die Sachen in der Waschküche aufzuhängen. Während sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auf die Leine hob, malte sie sich aus, wie sie ihre fantasievolle Geschichte fortsetzen könnte. Ein paar gute Ideen waren ihr bereits gekommen und sie beeilte sich mit dem Wäscheaufhängen, damit sie möglichst bald in ihre Fantasiewelt abtauchen konnte. Endlich war es geschafft und Sabine machte sich auf den Weg zurück zum Wohnzimmer, wo ihr Laptop auf dem Schreibtisch stand und an dem sie die eigene Geschichte fortsetzen würde. Gut gebaute männer.
”Okay, wer ist der Erste?”, fragte Vani vor dem Zelt und die vier blickten sich fragend an. Sofort brach ein kleinerer Tumult unter den Männern aus, die sich nicht entscheiden konnten, wer von ihnen denn nun zuerst mit der Hure ins Zelt gehen sollte. Grinsend sah sich Vani die Uneinigkeit der vier Männer an und blickte vielsagend zu ihrem Begleiter, der in einigem Abstand der Szene mit finsterem Blick zuschaute. Es war ihm anzusehen, dass er damit nicht einverstanden war und gerade, als er protestieren wollte, fiel ihm Vani um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: ”Wenn du alleine mit mir bist, kann ich dir das Spezialprogramm geben. Du kannst dann mit mir machen, was du willst. Egal, wie schmutzig und eklig es ist.” Das schien ihn zu beruhigen und sie meinte, sogar ein Nicken zu erkennen, doch hatte sie sich schon von ihm abgewendet und führte die drei Maulwürfe, die freudig von einem Bein aufs andere hüpften und ihren unglücklichen Vierten verhöhnten, in das Zelt. Es waren sechs Hände, die auf ihrem Po, zwischen ihren Beinen, an ihren Brüsten fummelten, kniffen und tatschten und sie dabei zielstrebig aus ihrer Kleidung schälten. Sie kam den Kerlen entgegen, indem sie ihre Jacke ablegte und den Reissverschluss ihrer darunter liegenden Kapuzenjacke öffnete. Das dünne T-Shirt, ihr letzte Bollwerk gegen ihre gierenden Blicke und Griffe, konnte sie wiederrum nicht retten: Einer der Maulwürfe riss es einfach in zwei. Es war ein innerer, instinktiver Impuls, der ihre zierlichen Hände zwischen die Beine zweier der Maulwürfe fahren ließ, die Knöpfe ihrer fleckigen, dicken Hosen öffnete und in das feuchte, haarige Innere vordrang, um die harten Schwänze der Müllsammler zu reiben, die ihr diese Wohltat mit einem verzückten Schnaufen quittierten. Der Dritte unterdessen rieb ihr völlig selbstlos die feuchte Spalte und sein Daumen drang plötzlich und ohne Vorwarnung in ihren After ein. Als schließlich ein großer Haufen an stinkenden und dreckigen Klamotten in dem Zelt lag, standen vor ihr drei magere, bleiche Männer, deren Körper kränklich und schwach wirkten und völlig verdreckt waren. Bräunungsstreifen ausgleichen.Ich will sie nur abstrafen, ich will nicht, dass sie es genießt.
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